§1 Auftragserteilung und Gültigkeit der AGB

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für den gesamten Geschäftsverkehr zwischen den Kunden (Auftraggeber) und Dr. Marius Ritter / Correctify (Auftragnehmer). Mit der Auftragserteilung bestätigt der Auftraggeber, dass er die vorstehenden AGB zur Kenntnis genommen hat und akzeptiert. Ergänzende Vereinbarungen bedürfen der Schriftform. Die Auftragserteilung hat stets schriftlich (bspw. per E-Mail) zu erfolgen. Mit der schriftlichen Bestätigung durch den Auftragnehmer gilt der Auftrag als angenommen.
Bis zur Bestätigung des Auftrages hat der Auftraggeber ein Widerrufsrecht, das nach der Auftragsbestätigung erlischt.

§2 Ausführung

Die Bearbeitung der Texte durch den Auftragnehmer umfasst abhängig von Auftrag und Wunsch des Auftraggebers die Überprüfung und Berichtigung von Orthographie, Interpunktion, Grammatik und Silbentrennung bzw. von Sprache und Stil. Allen verfügbaren Leistungen liegen stets die geltenden Regeln sowie Empfehlungen der neuen deutschen Rechtschreibung gemäß DUDEN zugrunde.
Der Auftragnehmer behält sich vor, Aufträge ohne die Nennung von Gründen abzulehnen.

a) Preise / Angebote
Die Angebote sind bis zur Auftragsbestätigung freibleibend. Alle angegebenen Preise sind Endpreise. Aufgrund § 19 USTG wird keine Umsatzsteuer erhoben. Es gelten die zum jeweiligen Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen Preise, wie sie auf
correctify.de zum Zeitpunkt der Auftragsanfrage ausgewiesen sind. Alle Preise gelten ausschließlich für eine Überarbeitung in elektronischer Form bzw. elektronischer Medien. Verlangt der Auftraggeber hingegen ein Lektorat in Papierform, ist dies im Vorfeld der Auftragserteilung anzugeben.
Zusätzliche Kosten für Versand, Transport und Datenträger werden zum Selbstkostenpreis gesondert in Rechnung gestellt.
Im Falle der Stornierung von Aufträgen durch den Auftraggeber ist
der Auftragnehmer berechtigt, bereits erbrachte Teilleistungen in Rechnung zu stellen.

b) Lieferfristen
Ein verbindlicher Liefertermin besteht, wenn alle notwendigen Unterlagen vonseiten des Auftraggebers bereitgestellt wurden und der Empfang der Zahlung schriftlich durch den Auftragnehmer bestätigt ist. Die vereinbarten Lieferfristen gelten als erfüllt, sobald der bearbeitete Auftragsinhalt fristgemäß versendet wurde (elektronisch oder postalisch). Ist es absehbar, dass ein Liefertermin nicht einzuhalten ist, verpflichtet sich der Auftragnehmer, den Auftraggeber unverzüglich darüber zu informieren. Der Auftraggeber hat das Recht bei einer vom Auftragnehmer verschuldeten erheblichen Terminüberschreitung vom Auftrag zurückzutreten. Der Auftraggeber wird dabei jedoch nicht von der Pflicht zur Vergütung bereits erbrachter Leistungen entbunden. Durch den Auftraggeber nachträglich angefragte Änderungen oder Erweiterungen des Auftrags können die Lieferfrist ggf. verlängern und bedürfen der Vereinbarung eines neuen Liefertermins.

§3 Haftungsausschluss

Dieser Haftungsausschluss ist als Teil des Internetangebotes dieser Internetseite zu betrachten. Sofern Teile oder einzelne Formulierungen dieses Textes der geltenden Rechtslage nicht, nicht mehr oder nicht vollständig entsprechen sollten, bleiben die übrigen Teile des Dokumentes in ihrem Inhalt und ihrer Gültigkeit davon unberührt.
Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs. 1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Der Auftragnehmer verpflichtet sich alle Aufträge mit größter Sorgfalt zu bearbeiten. Eine Garantie für völlige Fehlerfreiheit wird jedoch ausgeschlossen. Werden trotz aller Sorgfalt des Auftragnehmers erhebliche Mängel am Auftragsinhalt festgestellt, so ist dies durch den Auftraggeber unter möglichst genauer Beschreibung der Mängel innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der Leistung in Schriftform zu reklamieren. Wenn innerhalb der benannten Frist keine Reklamation erfolgt, gilt die Bearbeitung als anerkannt. Zur Mängelbeseitigung ist durch den Auftraggeber eine angemessene Frist zu setzen. Sollte die Mängelbeseitigung fehlschlagen, so hat der Auftraggeber das Recht, die Höhe der Vergütung entsprechend der Bedeutung des Mangels an der Gesamtleistung zu mindern. Der Auftragnehmer haftet ausschließlich bei grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Fehlverhalten. Die Haftung sowie die Schadensersatzansprüche sind auf die Höhe des jeweils für den Auftrag in Rechnung gestellten Honorars begrenzt. Es wird generell keine Haftung für Folgeschäden übernommen. Vorgenommene Änderungen am Text durch den Auftragnehmer sind stets als Verbesserungsvorschläge anzusehen. Reklamationen sowie Haftung für stilistische oder inhaltliche Überarbeitungen sind grundsätzlich ausgeschlossen. Es obliegt der Verantwortung des Auftraggebers Textänderungen auf Stimmigkeit zu überprüfen.
Für Schäden, die durch elektronische Viren, Maleware und ähnliche Schadprogramme verursacht werden, übernimmt der Auftraggeber keine Haftung.
Lieferungsverzögerungen, die durch höhere Gewalt, elektronische Ausfälle oder aufgrund von Versäumnissen vonseiten des Auftraggebers zustande kommen, entbinden den Auftragnehmer von den Auftragsvereinbarungen. Der Auftragnehmer übernimmt keine rechtliche Prüfung der Texte und haftet nicht für die rechtliche Zulässigkeit der Texte.
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§4 Zahlungsbedingungen

Das volle Honorar wird mit dem Eingang des Auftrags fällig. Die Lieferfrist läuft nach dem Erhalt des vollen Betrags.

§5 Datenschutz / Vertraulichkeit

Der Auftragnehmer verpflichtet sich dazu, alle durch den Auftraggeber bereitgestellten Daten vertraulich zu behandeln sowie zur Verschwiegenheit über Informationen und Inhalte der Texte und Textdateien. Alle elektronischen Daten werden nach Ablauf der Gewährleistungsfrist von zehn Tagen gelöscht. Bei einer elektronischen Datenübermittlung kann der Auftragnehmer keinen absoluten Schutz gewährleisten. Die elektronische Übermittlung von Texten bzw. Daten zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer erfolgt auf Gefahr des Auftraggebers